PLT #12 – Versand aus China direkt zu Amazon und die Cashflow-Problematik

Moin! Hannes hier!

Gut, dass du hergefunden hast, denn mit den Tipps aus dem heutigen Eintrag wirst du einiges an Zeit sparen können. Neben einem Update zum aktuellen Stand der Dinge möchte ich dir nämlich schildern, welche Erfahrungen ich mit dem direkten Versand meiner Waren an Amazon gemacht habe.

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Vorher möchte ich aber kurz darauf eingehen, wieso der Umsatz auf Amazon im vergangenen Monat deutlich kleiner ausgefallen ist.

Die Gliederung dieses Eintrags sieht wie folgt aus:

1.) Update Umsatzzahlen, Lagerbestand
2.) Direktversand aus China an Amazon
3.) Planung weiterer Produkte?
4.) Rückschläge, Learnings und Tipps

1.) Update: Umsatzzahlen und Lagerbestand

Nach dem sehr erfolgreichen ersten Monat mit fast 10.000 € Umsatz, von dem ich hier berichtet habe, habe ich nun im zweiten Verkaufsmonat aufgrund fehlender Ware mit 4.500 € nur etwa die Hälfte generiert.
Das liegt daran, dass ich anfangs deutlich mehr Einheiten als geplant verkauft habe, das erste Produkt schnell ausverkauft war und meine Bestandsplanung dadurch völlig aus dem Ruder gelaufen ist.

Die Produktion des ersten Produktes dauert 40 Tage, dazu kommen weitere zwei Wochen für Versand und Einlagerung bei Amazon.
Stand der Dinge jetzt ist, dass sich die Nachlieferung auf dem Weg zu Amazon befindet hoffentlich in den nächsten Tagen eingebucht wird. Hoffentlich sage ich, da es im Moment Streiks bei Amazon gibt und auch hier Verzögerungen nicht ausgeschlossen sind.

Dadurch, dass der Umsatz letzten Monat nur auf dem zweiten Produkt beruht, bin ich aber dennoch sehr zufrieden. Obwohl das Produkt für das Hauptkeyword noch nicht für der ersten Seite erscheint, wurden täglich circa 8-10 Verkäufe generiert. Auch für dieses Produkt ist die erste Nachlieferung bereits auf dem Weg zu Amazon, allerdings konnte ich nicht verhindern, dass ich auch mit diesem Produkt vor einigen Tagen out of stock gegangen bin.

Natürlich ist es erfreulich, dass die Produkte solch einen Anklang finden, dennoch ärgert man sich darüber, potentiellen Umsatz liegen zu lassen, weil man seine Planung nicht auf die Reihe bekommt.

Wie lässt es sich verhindern, out of stock zu gehen?

Mein „größtes Problem“ war, dass ich direkt mit zwei Produkten begonnen habe und den notwendigen Cashflow unterschätzt habe. Um zu verdeutlichen, wie kapitalintensiv dieses Geschäftsmodell ist, habe ich hier ein kleines Rechenbeispiel.

Produkt X hat einen Bezugspreis (bis AMZ Lager) von 5€ und verkauft sich im Schnitt 15 Mal am Tag.


Produktionszeit: 30 Tage
Versand per Luftfracht: 7 Tage
Einlagerung: 5 Tage
Sicherheitsabstand: 7 Tage

→ Bei einem Lagerbestand von 735 Einheiten muss die erneute Bestellung bereits aufgegeben sein und die Produktion beginnen.
735*5€ = 3675€

Bei 735 Einheiten im Lager sind also 3675€ bereits investiert und nicht verfügbar. Hinzu kommt, dass in diesem Fall die Nachbestellung ebenfalls getätigt sein muss.

Da die meisten Händler keine Lust darauf haben, direkt nachbestellen zu müssen, sobald neue Ware eintrifft, gehen wir für die Nachbestellung von 1000 Einheiten aus.
Für dieses Rechenbeispiel setzen sich die Bezugskosten von 5€ wie folgt zusammen:
3€ Produktionskosten
2€ Versand und Zoll

(Die Kosten fürs Labeling, Geldtransfer, Treuhandservice, Inspektionen etc. lasse ich zur Vereinfachung des Beispiels außen vor.)

Im Voraus zu bezahlen sind normalerweise 30% auf die Produktionskosten.
0,3*1000 Einheiten (3000€) = 900€

Diese 900€ sind zu Produktionsbeginn zu entrichten, was bedeutet, dass Kapital im Wert von 4575€ = (3675+900) gebunden ist.
Nach 30 Tagen werden die übrigen 70% der Produktkosten, sowie die Versand- und Zollgebühren fällig.

Zu diesem Zeitpunkt liegen nach der Berechnung noch 285 = (735 – (30*15) Einheiten im Lager, also Ware im Wert von 1425€ = (285*5€).
Insgesamt sind also nach Zahlung der 70% und der Versand- und Zollgebühren 6425€ = (1425€+(1000*5€)) in das Produkt investiert.

An diesem Beispiel sieht man schnell, dass sehr viel Geld ständig in Ware gebunden ist und nicht anderweitig verwendet werden kann. Man kann zwar Amazon FBA auch mit 2000€ beginnen und eine erste Bestellung aufgeben (detaillierte Infos dazu in dieser Podcastfolge), allerdings ist es häufig vorprogrammiert, dass man nicht in der Lage sein wird, rechtzeitig nachzubestellen, da der Gewinn noch nicht ausreicht.

Ich werde in Zukunft die AMZ Seller Toolbox für die Bestandsplanung verwenden, um alles bestmöglich im Überblick zu behalten. Sobald ich mich hier genauer eingearbeitet habe, kommt ein detaillierter Artikel dazu. Bis dahin kannst du die Toolbox unter diesem Link kostenlos testen.


Ich selbst habe diese Kosten zu Beginn leider zu stark unterschätzt und kaum Wert auf meine Bestandsplanung gelegt. Das Resultat meiner Leichtsinnigkeit ist, dass ich mit beiden Produkten out of stock gegangen bin. Wie sehr meine Rankings darunter leiden, wird sich in den nächsten Tagen zeigen, wenn die Nachlieferungen eingebucht werden und ich wieder anfange, zu verkaufen.
Selbstverständlich werde ich davon im nächsten Tagebucheintrag wieder berichten. Falls du per E-Mail benachrichtigt werden möchtest, sobald ich neue Artikel veröffentliche, trage dich jetzt in den Newsletter ein.

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2.) Versand aus China direkt zu Amazon

Eine Frage, die mir häufig gestellt wird ist, ob ich mir die Sendungen noch an die Haustür zustellen lasse. Momentan lautet meine Antwort: “Ja und Nein.
Ich habe begonnen, mit einer Spedition zusammenzuarbeiten, die sich ab der Fabrik um die Waren kümmert und diese importiert, verzollt und an ihr deutsches Lager liefert. Im Seller Central von Amazon generiere ich daraufhin wie gewohnt die Versandlabels, die ich dem Spediteur per E-Mail zukommen lasse. Der Spediteur beklebt meine Pakete mit den Labels und lässt sie von UPS am Lager abholen und zu Amazon bringen.

Ich sehe meine eigenen Produkte also überhaupt nicht mehr. Zur Qualitätssicherung lasse ich mir eines der Pakete nach Hause schicken. Sollte ich extreme Qualitätsprobleme feststellen, habe ich dann wenigstens noch die Möglichkeit, die Produkte von Amazon an mich zurückschicken zu lassen.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so simpel ist, auch diesen Schritt zu automatisieren. Viel fehlt nicht mehr, um den Status der kompletten Ortsunabhängigkeit mit Amazon FBA zu erreichen. Im Moment ist es noch so, dass ab und zu Behördengänge anstehen, die sich leider (noch) nicht über das Internet regeln lassen, obwohl es für alle Beteiligten eigentlich einfacher wäre.


3.) Planung weiterer Produkte?

Mittlerweile beschäfte ich mich seit circa 10 Monaten fast ausschließlich mit Amazon FBA. Das wertvollste, das dabei herumgekommen ist, sind aber definitiv nicht die Produkte, die jetzt auf dem Markt sind und Gewinne abwerfen. Viel mehr Wert ist das fundierte und replizierbare Wissen, wie man profitable Produkte finden, sourcen, vermarkten und verkaufen kann.

Was hält dich also davon ab, weitere Produkte zu sourcen?

Das große Problem, welches das Wachstum des Unternehmens aktuell stark beeinträchtigt ist das fehlende Kapital. Wie oben im Rechenbeispiel zu erkennen, ist sehr viel Geld notwendig, um allein ein Produkt permanent im Lager zu halten.

Aus dem Grund liegt mein Fokus aktuell überhaupt nicht auf der Erweiterung der Produktpalette, sondern dem Verbessern der Performance der bestehenden Produkte. Ich möchte meine Conversionrate verbessern und somit mehr Verkäufe pro Tag generieren.

In der Praxis bedeutet das vor allem weitere Optimierungen am Listing. Dazu zähle ich vor allem die Produktfotos, die bisher nicht zu 100% zufriedenstellend sind. Außerdem möchte ich auf den Versand per Schiff umsteigen, um bessere Margen zu erzielen und konkurrenzstärker zu werden. Hierbei wirkt sich das Cashflow-Problem natürlich noch fataler aus, da mit deutlich längeren Versandzeiten zu rechnen ist.

4.) Rückschläge, Learnings und Tipps

Wie gewohnt verlief auch der vergangene Monat nicht komplett ohne Rückschläge. Nachdem ich eine neue Verpackung für das erste Produkt entworfen lassen habe, wollte ich diese meinem Hersteller zukommen lassen. Vor der Massenproduktion für über 1000 Einheiten schickte mir der Hersteller auf meinen Wunsch Bilder von allen Seiten der Verpackung.

Es stellte sich heraus, dass eine Seite der Verpackung völlig fehlerhaft bedruckt war, was mir wieder zeigt, wie wichtig es ist, bei asiatischen Herstellern auf Nummer sicher zu gehen und wirklich alles bestätigen zu lassen.

Ich habe häufig das Gefühl, dass Chinesen es lieber in Kauf nehmen, etwas falsch zu produzieren, als sich kurz bestätigen zu lassen, wie es richtig getan werden soll. Damals wurde ja sogar ein komplett falsches Produkt hergestellt, falls du dich erinnerst. Ich versuche, meinen Herstellern daher immer wieder deutlich zu machen, dass sie sich wirklich immer melden können und sollen, wenn ihnen etwas nicht 100 prozentig klar ist.

Ein weiterer “Rückschlag”, der wohl fast alle Private Label Verkäufer betrifft ist eine Änderung der Richtlinien in den USA, die es den Verkäufern verbietet, Produkte vergünstigt an Produkttester zu vergeben. Solche Änderungen übernimmt Amazon Europe häufig nach einiger Zeit. “Rückschlag” setze ich hierbei in Klammern, da es auf den ersten Blick für die Verkäufer zwar sehr unvorteilhaft wirkt, meine Meinung dazu aber etwas anders aussieht:

Es ist die genau richtige Entscheidung von Amazon, diese Art der Produkttests zu verbieten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Tester alle Produkte, die sie bekommen, tendenziell viel zu gut bewerten und fast ausschließlich 5 Sterne geben. Und zwar sogar dann, wenn man sie eindeutig nach einer ehrlichen und unvoreingenommenen Bewertung bittet.

Warum ist es die richtige Entscheidung von Amazon?

Wer als Verkäufer langfristig denkt, will, dass es Amazon gut geht und das Unternehmen keinen Image-Schaden erleidet. Durch die massive Zunahme dieser Produkttest werden auch qualitativ minderwertige Produkte deutlich besser dargestellt, als sie sind und potentielle Kunden werden hinters Licht geführt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es bald Alternativen für “richtige” Produkttests geben wird, allerdings gehe ich davon aus, dass die Verkäufer tiefer in die Tasche greifen müssen, um an legale und hochwertige Rezensionen zu kommen.

Mehr Infos zu der ganzen Review-Thematik gibt’s hier.


Soweit alles Relevante zu Amazon.

Ich bin froh, dass auch das private Skype-Coaching, das ich seit nun einem Monat anbiete, großen Anklang findet und ich schon einigen Verkäufern zu einem erfolgreichen Start verhelfen konnte.
Solltest du auch daran interessiert sein, auf Amazon durchzustarten, zögere nicht, einen Termin zu reservieren! Hier gibt’s alle Infos!

Ich bedanke mich für deine Zeit und freue mich schon, dir bald wieder zu berichten. Trage dich jetzt unterhalb in den Newsletter ein, damit du keinen Eintrag mehr verpasst!

Cheers,
Hannes

Hier geht’s zum nächsten Tagebucheintrag: Bewertungen gelöscht?!…

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16 thoughts on “PLT #12 – Versand aus China direkt zu Amazon und die Cashflow-Problematik”

  1. Hallo Hannes,

    richtig cool das mit dem Versand direkt zu Amazon. Meinst du kannst der Community den Kontakt zu deinem Dienstleister preisgeben?
    Danke dir schonmal.

    LG

    1. Hallo Michael,

      habe den Kontakt von einem nahen Bekannten. Da ich nicht weiß, ob das in seinen Interesse ist, kann ich ihn leider nicht mit dir teilen ? Hör dich einfach mal in unserer Facebook Community um, wen die Leute da so empfehlen ?

      Viele Grüße,
      Hannes

  2. Hallo Hannes,

    ehrlich gesagt, so richtig intensiv habe ich auch nicht an den Cashflow gedacht und wie er sich verhält. Scheint aber ein ernstzunehmendes Thema zu sein. Und auch hier zeigt sich: es hilft alles Diskutieren nichts. Erst wenn man anfängt, wenn man dabei ist, erfährt man was wirklich nötig ist um das Business erfolgreich zu betreiben.

    Wünsche dir weiterhin viel Erfolg!
    Grüße
    Iraklis

    1. Hi Iraklis,
      jap, sollte man auf jeden Fall mal durchgerechnet haben. Man versieht sich schnell.

      Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg,
      Hannes

  3. Hallo Hannes,

    erstmal möchte ich erwähnen, dass ich den Beitrag klasse finde. Ich möchte ergänzend noch ein paar Dinge anmerken:

    – Wenn die Balance ( die 70%) nach 30 Tagen fällig wird, so hast du schon einen Teil Ware verkauft. Du schreibst, dass 6425€ Kapital nun gebunden sind. Davon hast du ja einen Teil schon erwirtschaftet :-).

    Da Amazon alle 2 Wochen auszahlt, hast du nach 30 Tagen bereits 2 Zahlungen erhalten, die Dir die Zahlung der 70% erleichtern. Als Investition sind demnach nicht 6425€ nötig, sondern 6425€ abzgl. Auszahlung Amazon.

    Mindestens jedoch 4575 € (nach Zahlung des Deposit von 30%).

    – Ich finde es gut, dass du dich zunächst um die Optimierung deiner Produkte kümmerst. Du solltest dabei bedenken, dass eine Steigerung der Verkaufszahlen auch eine höhere Investitionssumme bedeutet. Grund dafür ist, dass die zu bestellende Menge hoch geht. Es reicht dann möglicherweise nicht mehr, 1000 Stück zu bestellen. Damit du nicht wieder Out of Stock gehst, musst du dann z Bsp. 1500 oder 2000 Stück bestellen. Ich empfehle Dir, das für verschiedene VK/Tag einmal durchzurechnen. Nicht, dass du nochmal Out of Stock gehst 😉

    – Wenn man einen langen Kommentar schreibt, und dann den Captcha Code falsch eingibt, muss man den kompletten Beitrag neu schreiben 🙁

    Gruß, Michael Neyses

    1. Hallo Michael,
      danke für deine detaillierten Anmerkungen!
      Sorry für den Vorfall mit dem Captcha :/ Ich kenne mich leider nicht gut genug damit aus, um das mal eben zu ändern :/

      Liebe Grüße,
      Hannes

    1. Hi Andreas,
      mit Versandlabels meine ich die Aufkleber, die auf die Kartons geklebt werden, um mit DHL verschickt zu werden. Hat also nichts mit EAN-Codes zu tun.

      Liebe Grüße,
      Hannes

  4. Hi Hannes,

    vielen Dank für den Blog und die hilfreichen Beiträge. Es macht richtig Spaß deinen Blog zu lesen und ich freue mich auf die nächsten Beiträge. Ich habe mein erstes Produkt online gebracht und ich plane die zweite Bestellung und möchte meine Ware direkt von China nach Amazon-Lager schicken. Ich finde jedoch zur Zeit keinen richtigen Spediteur, der einen solchen Service anbietet. Kannst du uns deinen Spediteur verraten?

    Liebe Grüße,
    Brian

    1. Moin Brian,
      da ich selbst noch nicht den perfekten Logistiker gefunden habe, empfehle ich dir einfach, in unserer Community nachzufragen. Es kann auch gut sein, dass schon ein Thread zu dem Thema offen ist, kannst dann einfach die Suche benutzen.

      Liebe Grüße,
      Hannes

  5. Hi Hannes,

    ich hab nun schon auf mehreren Seiten von der AMZ Seller Toolbox gelesen. Leider scheint die Seite nicht mehr erreichbar zu sein. Weißt du, warum das Tool im Moment nicht zur Verfügung steht?

    Danke!

    Grüße
    André

  6. Ich verstehe nicht, wieso ihr keinen Warenfinanzierer nutzt?!

    Wir nutzen aktuell Vaitrade und sind mega zufrieden damit.

    Die haben auch ein Affiliate Programm, deswegen gerne den Code „Amazonfriend“ nennen und ihr bekommt die erste Rechnung geschenkt.

    Viel schwieriger ist es einen zuverlässigen Lieferanten in Asien zu finden 😀

    Viele Grüße,
    Der Dennis

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